Montag, 29. Oktober 2012

Herbstfarben


Wunderschönes Sonnenwetter, aber trotzdem eisig kalt, so war es am Sonntag bei uns. Also zog ich mich warm an, als ich los trabte um noch ein paar schöne Herbstbilder einzufangen. Mir war eingefallen das ich schon vor längerer Zeit ein paar Styles für meine Kamera bei Canon herunter geladen hatte.

Styles sind Voreinstellungen für bestimmte Aufnahme-Situationen, so wie zum Beispiel Landschaften, Porträts usw.! Diese Styles sind schon in der Kamera standardmäßig vorhanden. Runter geladen hatte ich unter anderem ein Style für Herbstbilder. Das wollte ich ausprobieren.

Der Wald vor unserer Haustür lag schon im Schatten, deshalb hatte ich ein gutes Stück zu laufen bis zu dem Wald den ich mir als Location ausgesucht hatte. Unterwegs gab es aber doch noch das eine oder andere zu fotografieren, zum Beispiel das Laub dieser Birke das von der Sonne durchleuchtet wurde.



Dann aber doch der Waldrand, der wie erhofft durch das Licht der Sonne in bunten Farben leuchtete.


Schön oder nicht schön? Oder vielleicht schon übertrieben? Naja, die Sonne leuchtete tief stehend das Laub der Bäume am Waldrand an. Es sah schon sehr schön aus, besonders wenn man den richtigen Aufnahmewinkel er- wischte. Dann leuchtete das bunte Laub. Ich fürchte so schön wie es in Wirklichkeit war konnte ich es gar nicht einfangen.


Dann versuchte ich mein Glück im Wald. Das schräg einfallende Licht verzauberte den Wald. Ich weiß nicht wo ich es gelesen habe, aber jedenfalls wurde da der Wald mit einer Kirche verglichen. In so einem Buchenwald, mit den hohen Stämmen als Säulen und dem bunten Laub als Kirchenfenster kann ich diesen Vergleich schon verstehen.


 

Zum Schluss versuchte ich es noch mit einer Gegenlichtaufnahme. Die Sonne befindet sich dabei hinter dem Baum. Zwar war es bei weitem noch nicht so dunkel wie es das Bild darstellt, aber mir gefällt es so. Die Belich- tungsmessung der Kamera hat sich hier total geirrt und dadurch etwas erschaffen was es in Wirklichkeit so nicht gab.  Ich finde das Bild hat etwas mystisches.


Montag, 22. Oktober 2012

Ein bisschen Herbst


Wunderschön ist er mal wieder, der Herbst. Aber leider muss man auch im Herbst arbeiten, einkaufen und was sonst noch so anfällt. So sieht man die schönen Herbstfarben meist nur im Vorbeifahren oder -laufen. Und ehe man sich versieht ist die schöne Zeit vorbei.

Und wenn man dann am Wochenende doch mal Zeit hätte hat man wieder Magen/Darm-Probleme und traut sich nicht weit von zu Hause weg. Muss halt mal wieder der Garten und die nähere Umgebung dran glauben. Ich hoffe es wird nicht langweilig.


Im nahen Wäldchen mal von unten durchs Blätterdach fotografiert:


Dieser schöne Pilz wächst bei uns im Garten, unter Tannen versteckt. Das von der Seite einfallende abendliche Sonnenlicht hat ihn enttarnt.


Auf Nachbars Wiese wächst dieser Pilzkollege:


Buntes Laub ist das was den Herbst ausmacht. Also kann man ruhig mal ein Foto damit füllen.... ....oder?


Noch mal der Pilz den wir weiter oben schon kennen gelernt haben. Mit ein bisschen Cebulon-Spezial:


Zum Schluss noch mal vom Garten aus in Richtung Wald geschaut:


Ja, schön ist er der Herbst. Zumindest am Anfang. Wenn dann alles nur noch kahl ist ist er nicht mehr so schön. Dann beginnt die Dürrezeit für Fotografen. Zwar sieht man dann Motive die sonst hinter Büschen und Bäumen verborgen sind, aber mit den Farben ist es nicht mehr so weit her. Mal sehen was man daraus machen kann.

Aber vorerst hoffe ich dass ich noch einige schöne Herbstbilder erwische. Man wird sehen.

Sonntag, 14. Oktober 2012

Holzwickede im Morgenlicht


So langsam schleicht er sich heran, der Herbst. Vom Kalender her ist er ja schon da. In der Natur behauptete sich bis jetzt noch die grüne Farbe, aber hier und da wird die Welt nun doch farbig.

Bei einem Besuch in Holzwickede war ich mal wieder mit meiner Kamera unterwegs. Wegen eines Termins muss- ten wir früh raus und konnten so das goldene Morgenlicht genießen. Während der Fahrt wäre ich mehrere Male am liebsten aus dem Auto gesprungen um zu fotografieren. Zum Beispiel wenn wir durch eine vom Licht durch- flutete Allee fuhren. Oder an den Stellen wo man eine gute Fernsicht auf die benachbarte Großstadt hatte. Aber der Termin ließ es leider nicht zu.

In Holzwickede angekommen konnte ich dann aber mit meiner Kamera los ziehen. Für den Termin selber war mei- ne Anwesenheit nicht erforderlich, ich war nur als Begleiter für die Hin- und Rückfahrt engagiert. Und so konnte ich versuchen die wunderschöne Lichtsituation in digitale Pixel zu pressen.


Die katholische Kirche steht nicht etwa im Wald, sondern versteckt sich aus dieser Sicht heraus hinter dem rena- turierten Teilen des Stadtparks.


Vor dem katholischem Kindergarten steht ein interessanter Baum. Die Blätter sind noch überwiegend grün, aber es liegt auch schon einiges welkes Laub auf dem Boden.


Die katholische Kirche, hier hinter dem Pfarrhaus. Rechts der Eingangbereich des Kindergartens.


Ganz in mein Fotografieren versunken, kam ich auch hinter dem Kindergarten am Zaun des Spielbereiches vorbei. Die Kinder tobten gerade draußen herum, und als ich nun meine Kamera von dieser Seite her auf die Kirche richtete, sah ich mich plötzlich misstrauisch von den Aufsicht führenden Frauen beäugt. Das holte mich schnell wieder in die Wirklichkeit zurück, und um nicht in einen falschen Verdacht zu geraten ließ ich die Kamera sinken und ging weiter. Auf dem Rückweg waren die Kinder im Haus, und so konnte ich in Ruhe und unverdächtigt zum Schuss kommen.


Im Stadtpark genießen Herr und Frau Ente das schöne Wetter.



Ich bekam langsam Hunger, und so kaufte ich ein paar Brötchen und begab mich wieder zu meiner besseren Hälfte. Kaffee hatten wir in der Thermoskanne mitgebracht, und so konnten wir noch gemütlich frühstücken.


Montag, 8. Oktober 2012

Motivsuche mit der LED-Handlampe


Wenn ich etwas suche, und es partout nicht finden kann hilft mir oft ein Trick: Ich verdunkele den Raum und bege- be mich mit einer Taschenlampe auf die Suche. Meistens stelle ich dann fest, dass ich an dem was ich suche schon mehrmals vorbei geschaut habe. Ich habe es einfach aus der Vielfalt der Dinge vor meinen Augen nicht he- raus filtern können. Dadurch das ich mein Sichtfeld auf den Lichtkreis der Taschenlampe beschränke, werde ich durch Dinge die sich außerhalb des Kreises befinden, nicht mehr abgelenkt. Und schon sehe ich viel klarer.

Im Baumarkt entdeckte ich vor einiger Zeit eine LED-Handlampe mit 24 weißen LEDs. Allerdings kostete sie fast 6 Euro, und da ich leichte Probleme habe mich von meinem Geld zu trennen, nahm ich erst mal keine mit. Aber ir- gendwie ging sie mir nicht aus dem Kopf. Und als meine Frau mal wieder los fuhr um sich mit einer Freundin im Cafe, das sich im Eingangsbereich des Baumarkts befindet, zu treffen, bat ich sie mir die Lampe mit zu bringen. Und das machte sie dann auch.

Das ich diese Lampe gerne haben wollte hatte natürlich einen Grund. Wer mich kennt wird es sicher ahnen: Einen fotografischen! Ich wollte nämlich meinen Taschenlampentrick für die Motivsuche verwenden. Ich hatte nicht gleich Zeit, aber heute Abend war es soweit. Ich wartete bis es dunkel war, und zog dann mit Handlampe und Taschen- lampe los. Ob sich die Motivsuche gelohnt hat liegt natürlich im Auge des Betrachters.







Wer es mal selber ausprobieren möchte, sollte folgendes beachten:
 
Ich habe es (noch) nicht ausprobiert, aber ich bin davon überzeugt dass solche Bilder im Automatik-Modus nicht gelingen werden. Die Kamera versucht ja alle Bilder gleichmäßig hell zu machen, sie wird also versuchen die dunklen Bereiche aufzuhellen, wodurch dann die hellen Teile überstrahlen und an Zeichnung verlieren.
 
Man sollte aber zumindest den P-Modus verwenden. Wer sich gut auskennt, und so etwas an seiner Kamera hat, darf es natürlich gerne im Av- oder M-Modus versuchen! Aber da nicht jede Kamera so etwas hat bleibe ich mal beim P-Modus.
 
Der P-Modus ist ein Automatik-Modus in dem man einige Möglichkeiten zum Eingreifen hat. Zum Beispiel kann man einstellen wie die Kamera die Belichtung misst. Normalerweise ist, wie in der Automatik, der Mehrfeldmodus eingestellt. Das ganze Bild wird bei der Messung berücksichtigt, und wie schon beschrieben möglichst ausgeglichen belichtet. Mit der Spot- oder Selektivmessung, je nachdem was die Kamera hat und was am besten klappt, wird erreicht dass nur der Teil des Bildes gemessen wird der im Lichtkreis der LED-Lampe liegt, der Rest bleibt dunkel.
 
Falls der Teil im Lichtkreis zu hell oder zu dunkel wird, kann man das ausgleichen indem man bei der Belich- tungskorrektur einen Minus- (wenn zu hell) oder Plus-Wert (wenn zu dunkel) einstellt.
 
Letztendlich kann man das Bild natürlich noch in der Bildbearbeitung aufwerten, aber das zu beschreiben würde hier zu weit führen.

Freitag, 5. Oktober 2012

Lichtzauber


Man sagt mir nach dass ich eher ohne Hose als ohne Kamera aus dem Haus gehen würde. Stimmt nicht! Ohne Hose geht gar nicht, denn am Gürtel hängt doch immer die Kamera!

Und das ist auch gut so, denn wenn mich, so wie gestern, eine ganz besondere Lichtstimmung überrascht kann ich sie gleich einfangen. Ich stand vor einem Laden und wartete auf meine Frau, die sich im inneren umsah. Nor- malerweise begleite ich sie natürlich dabei, aber ich hatte mal wieder heftige Magenkrämpfe, und so blieb ich lieber draußen und ging vor dem Laden auf und ab.

Plötzlich verschoben sich die Wolken, die tief stehende Sonne schaute hervor und tauchte die Welt in ein faszi- nierendes Licht. Natürlich können die Fotos die Wirklichkeit nicht annähernd so gut darstellen wie ich es gerne hätte. Aber vielleicht bekommt man ja eine leichte Ahnung davon.




Wunderschön war es. Was mich wunderte war, dass offenbar nur ich so empfand. Alle anderen Menschen um mich herum gingen einfach weiter ihren Geschäften nach und sahen gar nicht hin. Einige schauten verwundert, irritiert oder misstrauisch auf den Mann der da in der Gegend herum fotografierte. Das war es auch schon. Sind meine Mitmenschen denn schon so abgestumpft? Oder habe ich mir durch meinen ständigen Umgang mit der Fotografie einen besonderen Blick erworben?



Sonntag, 30. September 2012

Spazieren und Fotografieren

Wenn man oft im Umfeld der eigenen Wohnung spazieren geht, wandelt man natürlich auf reichlich ausgetretenen Pfaden. Zum Naturerlebnis spielt das keine Rolle, da kommt es auf die Bewegung in der frischen Luft und wenn möglich im Sonnenschein an. 

Wenn man allerdings Hobby-Fotograf ist, und bei so einem Spaziergang auch gerne die Kamera verwenden möch- te, kann man schon Probleme bekommen. Geeignete Motive zu finden ist nicht immer einfach, und auf einem Weg den man schon unzählige Male fotografierend begangen hat, schon gar nicht.

Allerdings sehe ich beim Fotografieren auch immer den Lerneffekt, so kann man ja immer wieder das selbe foto- grafieren und dabei hoffentlich immer besser werden. Dass es dann für die Betrachter der Fotos nicht langweilig wird, wenn man einige der Ergebnisse zeigt, kann man nur hoffen.

Beim ersten Bild habe ich versucht einige Lehrsätze zur Landschaftsfotografie zu verwenden. Vordergrundobjekte, wie hier die Pflanzen am Wegrand, sollen ein Bild interessanter machen und zur räumlichen Darstellung beitragen. Die Reihe der Strommasten, die Linien im abgeernteten Feld, und evtl. auch die Linie des Waldrandes sollen den Betrachter ins Bild ziehen auf die Häuser im Hintergrund zuführen.  Die Trennlinie zwischen Himmel und Erde ist im Verhältnis 1/3 zu 2/3 gewählt. Das Licht ist nicht ganz so toll, da große Teile der Landschaft im Wolkenschat- ten lagen.


Soweit es ohne große Verrenkungen möglich ist, und es nicht so hell dass man auf dem Display nichts erkennen kann, bevorzuge ich beim Fotografieren mit meiner digitalen Spiegelreflexkamera meistens die folgende Vorge- hensweise:

Die Kamera, die ich am Trageband um den Hals trage, drücke ich soweit vor meinem Gesicht nach vorne, dass das Trageband gespannt ist. Das ergibt eine stabile Haltung, mindert die Verwackelungsgefahr, und ermöglicht mir einen bequemen Blick auf das Display. Nun betrachte ich das was ich auf dem Display sehe genau so wie ich später das Foto betrachten und beurteilen würde. Wie ist die Bildaufteilung? Steht irgendwas im Weg? Wird irgendwas abgeschnitten, oder durch anders abgedeckt? 

Dazu verwende ich auch die Linien zum goldenen Schnitt oder zur Drittel-Regel die ich einblenden kann. Oft wechsele ich dann noch meinen Standpunkt, ein Schritt zur Seite kann z. B. ein Teil eines Hauses das durch einen Busch im Vordergrund abgedeckt wird ins Bild bringen. Oft zoome ich noch ins Bild hinein oder daraus heraus um den Bildausschnitt ausgewogener zu machen.

Als Beispiel habe ich mal einen Blick in unser Tal:


Als Vordergrund habe ich hier die Leitplanke mit einigen dahinter stehenden Gewächsen genommen. Eigentlich habe ich für die Gestaltung die Linien zum goldenen Schnitt genommen. Das Verhältnis Erde/Himmel stimmt, nur habe ich die rechte Hilfslinie so ausgerichtet das der Baum rechts zum Motiv wird. Dabei ist er eher Statist in die- sem Bild, der Talblick soll ja Hauptdarsteller sein. So teilt er nun eigentlich das Bild auf, links der Talblick rechts ein Blick auf die Hangwiese. Das Auge des Betrachters irrt so im Bild hin und her.

Also versuche ich es mit einer günstigeren Aufteilung und rücke den Baum an den rechten Rand.


Das ist schon weniger irritierend, das Bild wird nicht mehr durch den Baum aufgeteilt, sondern eher eingerahmt. Allerdings ist auf der linken Seite einiges unsehenswertes, und der hohe Baum halblinks wirkt auch etwas deplat- ziert. Also wähle ich nun den Ausschnitt noch etwas enger.


So finde ich das Bild schon ausgewogener, die Leitplanke mit den Gewächsen bildet, obwohl auch beschnitten, immer noch den Vordergrund, dahinter führt der Blick ins Tal, das links und rechts von Bäumen von Bäumen ge- rahmt ist. Dazu im Hintergrund ein zartblauer Himmel mit weißen Wolken. Fast perfekt, finde ich!

Seit einiger Zeit behindert eine Baustelle unseren Einkaufsweg. Die rotweißen Absperrungen bringen willkommene Farbe ins Bild, also wollte ich das so festhalten.


Hier gefiel mir nun auch die Aufteilung nicht so wirklich. Der Baum im linken Bereich nahm mir zu viel Platz ein, und trennte auch ein Teil des Bildes ab.


Schon besser, aber nun habe ich rechts nicht aufgepasst, da ist noch etwas Platz verschwendet. Also noch mal:


So kann man das Bild nun lassen, finde ich. Außer man möchte noch eins drauf setzen und z. B. das 16 : 9-For- mat verwenden.


Naja, keine besonders tollen Motive, aber zum Üben reicht es. Auch ein einfacher Baum kann, wenn ein interes- santer Ausschnitt gut ins Bild gesetzt wird, zu einem interessanten Bild werden.


Mittlerweile hatte es angefangen zu dämmern. Das gab mir die Möglichkeit etwas anderes auszuprobieren. Die automatische Belichtung der Kamera versucht immer ein Bild in normaler Helligkeit einzustellen. So dass also ein Bild das abends aufgenommen wird, genau so hell ist wie eins das bei hellem Mittagslicht aufgenommen wird. Wenn man möchte dass das Motiv gut und deutlich gesehen wird ist das gut. Aber was ist wenn man möchte dass das Bild genau die vorhandene Lichtsituation darstellen soll?

Zuerst mal ein Bild das ich mit automatischer Belichtung fotografiert habe:


Von der Belichtung her kein schlechtes Bild (alles andere lassen wir mal außen vor! ;-) ), aber von Dämmerung ist nichts zu sehen.

Gott sei Dank hat ein schlauer Mensch die Belichtungskorrektur erfunden. Ich stellte sie also in den Minus-Bereich und hatte nach einiger Ausprobiererei ein Bild dass den Original-Lichtverhältnissen entspricht.


Beim nächsten Bild kann man auch kaum glauben dass es in der Dämmerung aufgenommen wurde. 


Also wieder Belichtungskorrektur im Minus-Bereich und schon sieht es in etwa original aus:


Diese Motive machen natürlich nicht so sehr viel her. Aber irgendwann kommt man sicher mal in die Situation dass man eine besondere Lichtstimmung darstellen möchte, aber die Kamera stur die 08/15-Belichtung einstellt. Für solche Fälle, unter anderen, gibt es die Belichtungskorrektur. Es lohnt sich wenn man sich damit vertraut macht. Ausprobieren kostet ja, zumindest bei einer Digitalkamera, nichts!

Dienstag, 18. September 2012

Zum Sommerende

Kein Zweifel, der Sommer neigt sich dem Ende zu, der Herbstanfang, am 22.9., steht schon vor der Tür. Mal ist es schon kalt, mal noch richtig warm. Am Sonntag war ich zu einem Spaziergang aufgebrochen, musste aber fest- stellen dass ich eindeutig zu warm angezogen war. Deshalb ging ich noch mal zurück um mich umzuziehen. Als ich dann wieder aufbrechen wollte musste ich leider meine Pläne spontan ändern, da es zu einem akuten Notfall in der Familie gekommen war.

Aber immerhin hatte ich schon ein paar Bilder "im Kasten" zum Beispiel diese hier:




Ansonsten kann ich leider nur noch ein Baumfoto anbieten...


...und so eine Art Pusteblume, zu mehr hat die Zeit leider nicht gereicht.



Heute ist das Wetter leider ziemlich trübe. Da werde ich mich mal mit meinem neuen Buch zur Bildbearbeitung beschäftigen, das der Postbote gerade gebracht hat. Da werde ich hoffentlich noch einiges dazulernen.