Montag, 31. März 2014

Kuchen-Malheur

Da hatte ich im Internet mal wieder ein Rezept gefunden das mich sehr interessierte. Ein Hefe-Napfkuchen-Rezept nämlich. Das wollte ich gleich ausprobieren. Dazu musste ich nur noch Rosinen kaufen und meine Frau davon über- zeugen das man auch in der Woche mal Kuchen essen kann. Beides gelang mühelos.

Vom Einkaufen nach Hause gekommen begann ich gleich mit der Zubereitung. So einen Hefe-Kuchenteig zusammen zu rühren ist etwas schwieriger als ein normaler Rührteig-Kuchen. Da ich alles von Hand mache kam ich schon ein biss- chen ins Schwitzen dabei. Die Zutaten verbinden sich ein wenig zäh, zum Schluss muss der Teig mit dem Kochlöffel geschlagen werden bis sich Blasen bilden.

Freitag, 28. März 2014

Wieder Lust aufs Fotografieren

Nachdem ich in den letzten Tagen einigermaßen bedrückt war, fühlte ich mich heute wieder etwas besser. Ich hatte zwar einiges im Haus zu tun, aber als ich sah das der Eimer mit den Kompost-Abfällen voll war, benutze ich diese Tatsache zu einem kleinen Ausflug in den Garten. Und da die Sonne so schön schien nahm ich auch meine Kamera mit.

Es stehen noch nicht viele Bäume in Blüte, aber die wenigen sehen doch sehr schön aus.

Donnerstag, 27. März 2014

Brot backen und Gesundheitsprobleme

Katharina hätte gerne das Brot gesehen dass ich in meinem letzten Beitrag beschrieben habe. Den Gefallen kann ich ihr nicht tun, das Brot ist schon längst gegessen. Allerdings habe ich danach ein Sauerteigbrot gebacken, und dabei auch einen Teil des Mehls am Vortag als Quellstück angesetzt. Den Sauerteig habe ich nicht selbst gemacht, sondern ein Tütchen Sauerteig in Pulverform verwendet. Vom Vorquellen abgesehen habe ich mich an das Rezept das auf dem Tütchen stand gehalten.

Montag, 24. März 2014

Besseres Brot durch Quellstück

In der Silvesternacht war ich froh als das Jahr 2013 endlich beendet war und sah voller Optimismus dem Jahr 2014 entgegen. Inzwischen hat sich heraus gestellt dass dieses Jahr alles daran setzt das verflossene, in negativer Hinsicht, noch zu toppen.

Da ist es schön wenn man doch mal ein positives Erlebnis hat, auch wenn es nur beim Brot backen ist. Zwar mussten wir öfter mal Brot kaufen, aber zwischendurch konnte ich doch immer mal wieder selbst backen. Dabei kann ich immer ganz gut abschalten, und wenn man das was ich gebacken habe auch noch mit Genuss essen kann, bin ich zwischen- durch mal ein wenig glücklich.